Der Tag des öffentlichen Dienstes wurde von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Jedes Jahr am 23. Juni wird damit die Arbeit der Beschäftigten gewürdigt.
„Die Kolleginnen und Kollegen waren in den vergangenen Monaten in besonders hohem Maße gefordert. Sie haben dafür gesorgt, die Sicherheit, die Ordnung und die übrige Infrastruktur für uns alle aufrechtzuerhalten. Ihr unverzichtbarer Beitrag in der Pandemie darf mit zunehmenden Öffnungsschritten nicht vergessen werden“, fordert Andreas Hemsing, Bundesvorsitzender der komba gewerkschaft.
Dieser Auffassung vertritt auch die Landesvorsitzende der gkl berlin, Cornelia Stemmler. Sie stellt fest: "Im Land Berlin ist davon nicht viel zu merken, weil viele von diesem besonderen Tag gar nichts wissen. Zumindest die Gewerkschaften kennen und wissen ihn zu würdigen."
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