Der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt sprach dabei allen aus dem Herzen, als er den öffentlichen Arbeitgebern die politischen Glaubwürdigkeit absprach. "Sie reden von Anerkennung und Wertschätzung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. In den ersten zwei Verhandlungsrunden haben sie vor allem Arroganz, Respektlosigkeit und ein Höchstmaß an politischer Dummheit gezeigt!"
Unsere stellvertretende Landesvorsitzende, Michaela Mandal, pflichtete ihm bei: "Wenn auch in der 3. Verhandlungsrunde kein echtes Angebot vom Arbeitgeber vorgelegt wird, muss sich die TdL warm anziehen. Der Protest wird gewaltig. Wie Rainer Wendt es schon sagte: „Bleibt es bei dem miesen Stil, steh‘n nicht nur in Berlin die Räder still!“ Dann sind die bisherigen bundesweiten Proteste und Warnstreiks nur ein laues Lüftchen gewesen", so Michaela Mandal.